Für deinen Welpen habe ich ein individuelles Trainingskonzept entwickelt, das perfekt auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Im Einzeltraining widmen wir uns gezielt den wichtigsten Themen wie Leinenführung, Rückruf und der optimalen Struktur in deinem Zuhause. Gemeinsam schaffen wir eine solide Basis für ein harmonisches Zusammenleben und legen den Grundstein für ein glückliches Hundeleben.
Hier lernst du, wie du deinem Welpen durch klare Orientierung und Sicherheit eine starke Basis gibst. Zudem entdeckst du meine erprobte Methode für eine besondere Art des Spaziergangs, die euch beide in eurer Gemeinschaft stärkt.
Im Gruppentraining gehen wir gezielt auf die wichtigen Themen der Sozialisierung und die Gewöhnung an Umweltreize ein. Dabei profitierst du von einer unterstützenden Gemeinschaft, in der ihr euch gegenseitig stärkt und voneinander lernt. Mein Programm ist rundum abgestimmt, damit euer Start in das gemeinsame Abenteuer Hundeleben gelingt.
Das bekommst Du:
Das bekommst Du wirklich:
Bei dir zu Hause oder nach Vereinbarung.
2 x 60 Minuten Erstberatung: 1 x 60 Minuten
4 x Samstags, 10–11 Uhr.
250 €
Maximal 4 Mensch-Hund-Teams
Sie bietet dir wertvolle Tipps von der Erstausstattung bis zur Erziehung.
Realistische Erwartungen und effektive Trainingstipps
Die Stubenreinheit gehört zu den ersten großen Herausforderungen, wenn ein Welpe einzieht. Für viele Hundebesitzer kann es frustrierend sein, wenn der kleine Vierbeiner anfangs noch nicht ganz versteht, wo er sich lösen soll. Doch mit Geduld, Konsequenz und positivem Training wird jeder Welpe sauber. In diesem Artikel erfährst du, wie die Blasenkontrolle in den ersten Monaten funktioniert und welche Schritte du unternehmen kannst, um deinen Welpen stubenrein zu bekommen.
Realistische Erwartungen: Stubenreinheit braucht Zeit
Es ist wichtig zu verstehen, dass Welpen Zeit brauchen, um vollständig stubenrein zu werden. In den ersten Wochen und Monaten ist ihre Blase noch sehr klein, und sie haben noch nicht die Kontrolle, um längere Zeit durchzuhalten. Das bedeutet, dass es ganz normal ist, wenn anfangs ab und zu kleine Missgeschicke passieren.
Ein Welpe muss meist nach bestimmten Aktivitäten nach draußen – nach dem Schlafen, Fressen, Spielen oder bei Aufregung. In dieser Zeit solltest du besonders aufmerksam sein und schnell reagieren, um deinem Welpen zu zeigen, dass sich draußen gelöst wird. In den ersten Wochen ist es ratsam, alle 2 Stunden nach draußen zu gehen. Mit der Zeit wird sich dieser Abstand allmählich verlängern, da der Welpe seine Blase besser kontrollieren kann.
Der Schlüssel zum Erfolg: Regelmäßigkeit und Routine
Eine feste Routine ist beim Stubenreinheitstraining essenziell. Regelmäßige Gassigeh-Zeiten helfen dem Welpen, sich auf bestimmte Abläufe einzustellen und seine Blase entsprechend zu trainieren. Morgens nach dem Aufwachen, nach jeder Mahlzeit, nach Spielzeiten und vor dem Schlafengehen sollte der Welpe hinausgebracht werden. Auch in der Nacht ist es sinnvoll, in den ersten Wochen eine kurze Gassirunde einzuplanen, bis der Welpe gelernt hat, länger durchzuhalten.
Belohnen und Bestätigen: Positives Training
Sobald sich der Welpe draußen gelöst hat, ist es wichtig, ihn sofort ausgiebig zu loben. Positive Verstärkung ist ein effektives Mittel, um dem Hund zu zeigen, dass er das Richtige getan hat. Du kannst ihn mit einem Leckerli belohnen und liebevoll loben. Dies hilft dem Welpen zu verstehen, dass es sich lohnt, sich draußen zu lösen.
Anzeichen erkennen: Signale deuten lernen
Ein aufmerksames Auge kann dir helfen, Unfälle zu vermeiden. Welpen zeigen oft bestimmte Verhaltensmuster, bevor sie sich lösen müssen. Typische Anzeichen sind:
Diese Signale deuten darauf hin, dass der Welpe bald sein Geschäft verrichten möchte. Wenn du diese Zeichen frühzeitig erkennst, kannst du den Welpen rechtzeitig nach draußen bringen. Mit der Zeit wirst du besser darin, diese Hinweise zu deuten und entsprechend zu reagieren.
Fazit: Geduld, Konsequenz und positive Verstärkung
Stubenreinheit erfordert Geduld und eine klare Routine. Welpen brauchen Zeit, um zu lernen, ihre Blase zu kontrollieren, und es ist normal, dass Rückschläge passieren. Doch mit konsequentem Training, regelmäßigen Gassigeh-Zeiten und viel Lob wird dein Welpe nach und nach stubenrein. Wichtig ist, dass du immer positiv bleibst und geduldig auf Rückschläge reagierst – so wird das Training für euch beide zu einem erfolgreichen Erlebnis.
Bleibe dran, halte dich an die Routinen und feiere die Fortschritte deines Welpen!
Als Hundebesitzer möchtest du deinen Welpen vor allen Gefahren schützen – dazu gehört auch das Wissen über giftige Pflanzen, die oft in unseren Häusern und Gärten zu finden sind. Einige Pflanzen, die für uns harmlos erscheinen, können für deinen Hund gefährlich sein und sogar zu Vergiftungen führen.
Giftige Pflanzen im Haus und Garte
Hier sind einige häufig vorkommende Pflanzen, die für Hunde giftig sind:
Wenn dein Welpe eine giftige Pflanze gefressen hat, können folgende Symptome auftreten:
Wenn du den Verdacht hast, dass dein Welpe eine giftige Pflanze gefressen hat, handle schnell:
Um deinen Welpen vor Vergiftungen zu schützen, stelle sicher, dass giftige Pflanzen außer Reichweite sind. Überprüfe regelmäßig deinen Garten und dein Zuhause auf potenzielle Gefahrenquellen.
Die ersten Monate im Leben deines Welpen sind entscheidend für sein körperliches Wachstum, seine geistige Entwicklung und sein Immunsystem. Eine ausgewogene Ernährung in dieser Phase legt den Grundstein für ein gesundes und glückliches Leben als erwachsener Hund. Die richtige Nahrung liefert nicht nur die notwendigen Nährstoffe, sondern fördert auch die Knochen- und Muskelfunktion, unterstützt das Immunsystem und sorgt für eine gesunde Verdauung.
Eine vielfältige Ernährung bereits beim Züchter gewöhnt den Welpen an verschiedene Futtersorten wie Nassfutter, Rohfleisch und Trockenfutter, was die Anpassungsfähigkeit seines Darms fördert.
Die Qualität des Futters und die Zusammensetzung der Nährstoffe spielen eine entscheidende Rolle im Leben eines Welpen. Sie bilden das Fundament für gesundes Wachstum, eine starke Immunabwehr und eine optimale Entwicklung. Das richtige Calcium-Phosphor-Verhältnis, etwa 1,5:1, ist dabei entscheidend, ebenso wie hochwertige Proteinquellen wie Huhn oder Lamm. Ein hoher Anteil an Muskelgewebe und der Verzicht auf künstliche Zusatzstoffe, pflanzliche oder tierische Nebenerzeugnisse sowie Zucker sind weitere Qualitätsmerkmale.
Entgegen früherer Annahmen ist es nicht ratsam, den Welpen frühzeitig auf Adult-Futter umzustellen, um das Wachstum zu bremsen. Die Endgröße eines Hundes ist genetisch festgelegt. Daher ist es wichtig, dem Welpen bis zum Erreichen seiner Endgröße spezielles Welpen- oder Juniorfutter zu geben.
Häufige Mahlzeiten sind ebenfalls wichtig, da der Magen des Welpen noch klein ist und er schnell Energie verbraucht.
Vorsicht bei Überfütterung! Achte darauf, dass dein Welpe nicht übergewichtig wird. Eine zu hohe Nahrungsaufnahme kann zu einer übermäßigen Gewichtszunahme führen, was wiederum die Knochenentwicklung beeinträchtigen kann. Ein zu schnelles Wachstum kann zu Problemen wie Gelenkbeschwerden und Skelettanomalien führen.
Ein langsames, gleichmäßiges Wachstum ist für die Entwicklung eines starken Skeletts und gesunder Gelenke von Vorteil. Daher ist es ratsam, die Fütterungsmenge entsprechend anzupassen, um ein gesundes Wachstum zu fördern und mögliche Gesundheitsprobleme im späteren Leben zu vermeiden.
Um gutes Welpenfutter zu erkennen, sollte man auf das Calcium-Phosphor-Verhältnis, hochwertige Proteinquellen, den Muskelgewebeanteil und den Verzicht auf unerwünschte Zusatzstoffe achten. Nassfutter bietet zudem den Vorteil, die Wasserversorgung des Welpen zu gewährleisten.
Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Baustein für das Wohlbefinden und die Entwicklung deines Welpen. Daher ist es ratsam, sich eingehend mit den Bedürfnissen und Qualitätsmerkmalen von Welpenfutter auseinanderzusetzen. Im Zweifel berate ich dich gerne bei der Ernährung deines Hundes.
Schreibe mir gerne für dein kostenloses 30 minütiges Beratungsgespräch.
Otto und ich sind seit der Welpenzeit bei Nadine im Training. Zuerst mit dem „Welpenpaket“ später im Gruppentraining. Wir haben immer ein sehr abwechslungsreiches Training an verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Situationen, und sie geht immer individuell auf die Probleme des Hundes ein. Absolute Weiterempfehlung!
Claudia mit Otto